Aus ökologischer Sicht erfüllen Bracheflächen vielfältige Funktionen. Es gibt zwei Wege zur Begrünung von Bracheflächen: die spontane Selbstbegrünung sowie die aktive, gezielte Begrünung (Einsaatbrache).
Eine aktive Begrünung durch die Einsaatbrache bietet viele Vorteile:
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Für Brachflächen konzipierte und praxiserprobte Mischung aus Deutschem Weidelgras
und Weißklee. Optimal für Rotationsbrachen
mit geringerem Grünmassenaufwuchs.
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Langsam wachsende, äußerst pflegeleichte
Dauerbracheansaat mit dichter Bodenbedeckung zur Unkrautunterdrückung.
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Durch die Ausläuferbildung des Rotschwingels wird der Boden schnell geschlossen. Die oberirdischen Kriechtriebe des Weißklees sorgen für eine schnelle Beschattung des Bodens. Beides dient der effizienten Unterdrückung von Beikräutern .
Deutsches Weidelgras, Rotschwingel, ausl. Wiesenrispe, Wiesenlieschgras, Rotklee, Weißklee, Luzerne
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Agrarumweltmaßnahme (Deckungsgrad ca. 45 %)
Unsere Empfehlung: 20 kg/ha
(Deckungsgrad ca. 90 %)
Zur Förderung von naturnahen Lebensräumen für Tier- und Pflanzenarten. Die Mischung bietet ein artenreiches Blühangebot zur ein- bis überjährigen Nutzung. Ein Blüh- und Augenschmaus sowie eine Bereicherung der Kulturlandschaft.
Förderfähige Maßnahme:
AUM*: Milan-Variante/Gänseweide nach den Vorgaben des Landes Schleswig-Holstein, aus dem Programm „Ackerlebensräume“
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